Die weibliche  A-Jugend begann die Saison mit einem schlechten Start und verlor ihr erstes Spiel mit 30:19 in Bissendorf-Holte. Dieses Spiel kam, aus Sicht der Trainer, zum rechten Zeitpunkt, denn diese „Klatsche“ rüttelte fast alle  Spielerinnen wach. So konnten die folgenden zwei Spiele gewonnen werden, unter Anderem das Derby gegen SV Falke Steinfeld. Somit war der schlechte Saisonstart nahezu in Vergessenheit geraten.

Anschließend folgte eine Saison mit einer überwiegend zufriedenstellenden Leistung für die Trainer. Klar werden einige sagen, dass man einige Spiele mehr hätte gewinnen können oder müssen, gerade die Spiele,  welche man mit nur einem Tor verloren hat. Jedoch muss man hier auch den Kampfgeist der Mannschaft in den Vordergrund stellen. So lag die Mannschaft von Heidi und Fabian Winter  zum Teil mit  acht Treffern zurück, ließ die Köpfe jedoch nicht „hängen“,  sondern kämpfte weiter, sodass nur die Spiele gegen die Mannschaften auf Platz 1-3, welche wirklich zu recht da stehen, mit mehr als zwei Toren Differenz verloren wurden. 

Als Resümee für die gesamte Saison kann man daher sagen,  dass zunächst aus zwei komplett unterschiedlichen Mannschaften eine gemacht wurde, welche sich zu einer Mannschaft entwickelt hat und Siegeswillen und Kampfgeist  zeigte, selbst wenn man zu einigen Spielen aufgrund von Verletzungen, Krankheiten,… nur mit  wenigen Spielern anreisen musste. Das Ziel der Saison in der oberen Tabellenhälfte bzw. oberes Tabellendrittel zu landen, konnte leider nicht ganz erreicht werden, da Mühlen, Bohmte und Holdorf wirklich stärker waren, aber dennoch kann man aufgrund der Entwicklung und des Teamgeistes der Mannschaft  wirklich von einer zufriedenen Saisonleistung sprechen.

Abschließend möchten wir uns als Trainer noch einmal bei den Eltern für die Unterstützung bedanken. Ebenso möchten wir uns natürlich nochmal bei den Spielern für eine unvergessliche Saison bedanken, in welcher einige ihren ersten Tempogegenstoß (nach min 3 Jahren Handball) gelaufen sind oder andere das erste Mal einen 7m selber geworfen haben. Wir als Trainer können wirklich nur DANKE sagen für die ganzen Erlebnisse!

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