Spielbericht II – Herren: 23 Spieltag

Nach dem wir die Langenberger Torhymne nach einem denkwürdigen Auftritt aus unserem Köpfen gestrichen haben, ging es zum Derby des Reserveteams der Landesligavertretung von Falke Steinfeld.

Folgende Elf schickte unser Trainer Franz-Josef mit Co Stefan auf den Rasen vor gespannten 52 Zuschauern:

Kampsen – Seb. Staerk, C. Breitenstein, H. Bley, C-B Staerk – D. Wehri (C) (52` T. Fangmann) – J. Olberding, C. Peckskamp, E. Schulte, F. Deters – J. Lübbehusen | Bank: S. Schockemöhle

Spielverlauf:

Wir fanden uns gut in das Spielgeschehen ein und ließen in der Anfangsphase kaum eine Torchance der Steinfelder zu. Kurz vor dem Halbzeittee ergaben sich jedoch noch Torraumszenen durch unseren Gegner. In der 41 Minute konnte ein Gegentreffer durch das Zusammenspiel von Torwart und Gebälk verhindert werden nach einer Volleyabnahme eines von unserer Abwehr entwischten Stürmers der Steinfelder. Nach dem Pausentee waren beide Mannschaften drauf und dran, den ersten Treffer zu erzielen. In der 66 Minute war es dann ein Konter der Steinfelder, der zum Ersten und leider einzigen Treffer an diesem Tag führte, aus allerdings sehr abseitsverdächtiger Position. Alle lautstarken Reklamationen nach Abseits wurden leider vom Schiedsrichtergespann nicht wahrgenommen. Wir sammelten gegen Ende der Partie noch einmal alle unsere Kräfte und hatten zum Schluss der Begegnung noch einige Chancen auf den mittlerweile verdienten Ausgleich. So wie in der 88 Minute, als Jannis einen Freistoß an den Innenpfosten setzte. Aber leider hatten wir an diesem Tage nicht das Glück auf unserer Seite, um unserer Bemühung zu belohnen.

Resultat der Partie: Der Gegner hat ein Tor mehr geschossen als wir, also mussten wir ohne Punkte wieder nach Hause fahren.

Nun gilt, die Konzentration auf das nächste Meisterschaftsspiel auf heimischem Rasen gegen das Reserveteam der Bezirksligamannschaft vom SFN Vechta zu richten, um diesmal etwas Zählbares zu ergattern. Ein großes Dankeschön geht an Tobias Atze Fangmann raus, der von unserer dritten Herrenmannschaft aushalf und unser Spiel in der zweiten Halbzeit maßgeblich belebte.

Bis dann, die II.

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