Zaunbau auf Platz 2 hat begonnen – Vorbereitung für Flutlicht laufen
Der aufmerksame OSVer hat es vielleicht schon bemerkt. Der alte Maschendrahtzaun auf Platz 2 ist nicht mehr da. Der Zahn der Zeit hatte den alten Zaun mehr als dahingerafft.
Zurzeit herrscht freier Blick und freies Schussfeld Richtung Langenteilen. Da wo die Technik jetzt nicht ausreicht, sind die betroffenen Spieler doch zunehmend auf dem Acker auf Ballsuche zu finden. Bei der ersten Mannschaft hatte man den Eindruck, dass Ansgar gr. Austing, Jan-Bernd Wehming und Michael Kohake sich auf dem Acker ganz wohl fühlten – hat das was mit ihrem Beruf zu tun?
In den nächsten Tagen/Wochen wird nun ein neuer insgesamt 4 Meter hoher Zaun errichtet. Damit werden zukünftig wesentlich weniger Bälle das Sportgelände verlassen.
Nur Grobtechniker, deren Namen wir hier lieber nicht veröffentlichen wollen, müssen sich dann noch auf Ballsuche begeben. Besonders erfreut über den neuen Zaun wird unser Betreuer der II-Herrenmannschaft Axel Freese sein. Endlich kann er nunmehr die kompletten Spiele verfolgen. Der Maisaufenthalt wird auf ein Minimum reduziert.
Weiter soll in den nächsten Wochen eine gepflasterte Stehtribüne zwischen den beiden Trainerkabinen auf Platz 2 entstehen. Je nach Witterung soll in nächster Zukunft mit den Arbeiten begonnen werden. So können unsere Zuschauer auf Platz 2 mit wesentlich besserer Sicht und auch aus einer besseren Position die Spiele auf Platz 2 verfolgen.
Eingeleitet worden sind weiter die Arbeiten zur Errichtung einer Flutlichtanlage auf Platz 1 und auf Platz 3. Auch hier bestimmt u.a. die Witterung den Beginn der erforderlichen Erdarbeiten.
Das Jahr 2009 beginnt somit für den OSV mit viel Arbeit und auch mit hohen finanziellen Aufwendungen. Für den Zaun und die Flutlichtanlage zahlt die Stadt einen Zuschuss an den Sportverein. Ein Großteil der Kosten muss jedoch durch den Verein und durch Eigenleistung erbracht werden. Gerade die Installation des Flutlichtes ist von enormer Bedeutung für die Durchführung des Spielbetriebes für die Rückrunde, da auch aufgrund der kurzen Spieldauer der Serie durch den frühen Ferienbeginn ein geordneter Trainings- und Spielbetrieb nicht mehr möglich ist.

