Zu den letzten Tagen gibt es noch folgendes zu berichten:

Donnerstag, 24.03.2016

Nach Aussage von einigen Beteiligten war die gestrige Abendveranstaltung auf dem Berg lohnenswert. Die ortsansässigen Skischulen führten eingeübte Präsentationen vor; ein Feuerwerk ähnlich dem Dümmerbrand bildetet den Abschluss. Nicht alle Besucher aus unseren Reihen fanden den direkten Weg zurück ins Hotel.  Nach dem Frühstück  ging es wieder hinauf in die Oetztaler Bergwelt. Die Sichtverhältnisse waren minimal schlechter als an den Tagen zuvor, was uns aber nicht davon abhielt, wieder in leistungsmäßig gleichen Gruppen unsere Bahnen zu ziehen.Nach dem Abendessen im Hotel fand eine intensive Nachbetrachtung der vergangenen Tage statt. Der Betreiber des Hotels Jägerhof, in dem wir diese Woche untergebracht waren, überraschte uns mit einer Musikauswahl, von der angeblich ganz Oetz nichts gewusst haben will. Es wurde sogar getanzt.

Freitag, 25.03.2016

Bei wieder herrlichem Wetter genossen wir den letzten Tag auf den Skipissten. Beim Frühstück wurde beschlossen, dass doch der Sportverein SW Osterfeine an der einen oder anderen Stelle in den Oetztaler Bergen „verewigt“ werden sollte. So wurden z. Bsp. in der Bielefelder Hütte, eine der bekanntesten Après-Ski – Hütten in Oetz, in 2150 m ü. N., Aufkleber angebracht (siehe Bild). Nachdem der Auftrag erledigt wurde, ging es zurück zum Skiverleih, um die Skiausrüstungen abzugeben. Einige Teilnehmer kauften nach zähen Verhandlungen mit dem Verleiher noch das eine oder andere Paar Skischuhe und auch Skier. Unser Skiurlaub neigte sich dem Ende. Im Hotel angekommen wurden die Koffer gepackt und der Bus beladen. Nachdem wir uns bei dem Betreiberehepaar wie auch den Angestellten des Hotels Jägerhof bedankt und verabschiedet hatten, startete der Bus mit Fahrer Olli um genau 20:20 Uhr in Richtung Osterfeine.  Nach genau 10 Stunden Reisezeit erreichten wir am 26.03.2016 um 6:20 Uhr Osterfeine. Dort warteten teilweise schon Familienangehörige, um ihre Verwandten abzuholen. 

Fazit der ersten Osterfeiner Skifreizeit:

Keiner der 63 Teilnehmer zog sich eine Verletzung zu, die ärztlich behandelt werden musste. 

Viele Teilnehmer waren sich einig, dass eine Wiederholung eines solchen Urlaubs unbedingt ins Auge gefasst werden sollte.

Freundliche Grüße

das Orga-Team

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